…soll der Nationalrat nach den nächsten Wahlen sein und für die Interessen der Jüngsten soll er sich einsetzen. Es hatte genug ältere, langweilige Anzugträger (das ist kein gendermässiger Lapsus) mit dubiosen Interessenbindungen, die sie kaum zuzugeben wagen. Es ist Zeit für einen Wechsel! Darum werde ich Miriam Locher meine Stimme geben. Sie ist im vergangenen Jahr in den Landrat nachgerückt und hat in diesem Jahr problemlos die Wiederwahl geschafft. Das hat sie ihrer Arbeit in der Bildungs-, Kultur- und Sportkommission zu verdanken, wo sie sich mit überlegten und pointierten, mit ruhigen und engagierten Voten für tragfähige Lösungen einsetzt. In Aesch ist sie bestens bekannt als engagierte Lehrerin der Kindergarten- und Unterstufe. Sie weiss, wie wichtig es ist, dass Kinder einen Lebens- und Bildungsweg gehen können, den ihr sozialer Hintergrund nicht zwingend vorzeichnet. Sie setzt sich für eine Chancengleichheit ein, bei den Jüngsten anfängt.
Rolf Coray, Pfeffingen